Auf dem Berg sind alle gleich
Alt und jung, Traditionalistin und Freigeist – oben zählt nichts als der Moment. Angesichts der beeindruckenden Natur und der begrenzten eigenen Kräfte wird jeder ein wenig demütig. Die Gipfel schenken Weitblick, Ruhe und die wohltuende Erkenntnis: Viel braucht es nicht zum Glück. Vielleicht ein Paar feste Schuhe, frische Bergluft und das Gefühl, angekommen zu sein. Wenn dann sogar noch eine ordentliche Almbrotzeit und ein Weißbier dazukommen, ist man dem Himmel schon ziemlich nah.